Sinn der Yogaübungen "Asanas" ist, zunächst die Störungen im Körper zu beseitigen, die Wohlbefinden und Konzentration beeinträchtigen.
Wir beginnen mit leichten langsamen Bewegungen den Körper zu spüren und geschmeidig zu machen. Danach lernen wir in den verschiedenen Yogastellungen zu verweilen. Wenn der Körper ruhig ist, und die Muskeln eine Zeit lang gedehnt werden, können Spannungen sich nicht halten.
Durch regelmäßiges Üben der Stellungen gewöhnt sich der Körper daran entspannt zu sein. Die Durchblutung der inneren Organe nimmt zu und ihre Funktionen werden reguliert. Gleichzeitig entwickelt sich ein sehr feiner "Draht" zum eigenen Körper und ein meditatives Eintauchen von Körper und Geist geschieht wie von selbst. Auch innere Qualitäten wie Geduld, Achtsamkeit, Ruhe und Hingabe werden geschult.
Durch den präzisen und regelmäßigen Gebrauch von Atemübungen können das Nervensystem gestärkt und Spannungen abgebaut werden - und die beiden Gehirnhälften werden in Balance gebracht. Diese Wirkungen äußern sich im Alltag als innere Ruhe, Konzentration, Ausgeglichenheit und gesteigerte Kreativität.
Dank Yoga bleibt der Körper auch in fortgeschrittenem Alter offen, locker und beweglich, die Selbstheilungskräfte werden angeregt und der Mensch kann wieder zu seiner ursprünglichen Natur und Natürlichkeit zurückfinden.
"Wie die Sonne die Blumen öffnet, Blatt um Blatt, so öffnen die Yoga-Übungen und die Atmung den Körper während eines langsamen und sorgfältigen Trainings. Wenn der Körper geöffnet ist, ist auch das Herz offen. Es kommt zu einer Veränderung in den Zellen des Körpers. Sie wirken nun in einer anderen Weise und neues Wachstum ist möglich."
Vanda Scaravelli
Zur hormonellen Balance
- bei PMS
- bei Zyklusbeschwerden
- in und nach den Wechseljahren
- bei Kinderwunsch
Frauen durchlaufen aufgrund der weiblichen Genetik im Sinne der Fortpflanzungsfähigkeit einen Wechsel von hormonellen Zyklen. Die Veränderungen des Hormonspiegels beeinflussen unsere Stimmungen, unser Wohlbefinden und unsere gesundheitliche Konstitution.
Hormon-Yoga ist eine dynamische energetische und erweiterte Form des Hatha-Yoga und wurde von der Brasilianerin Dinah Rodrigues entwickelt. Diese speziellen Übungen nehmen einen positiven Einfluss auf das weibliche Hormonsystem, die unangenehmen Begleiterscheinungen von Menstruation und im Besonderen des Klimakteriums (Wechseljahre). Unser Körper und unser Gemüt werden durch diese Übungsreihe auf natürliche Weise vielfach angeregt und der Hormonspiegel wird ausbalanciert.
Eine regelmäßige Hormon Yoga-Praxis ist daher eine natürliche Alternative zur konventionellen Hormonersatz-Therapie und kann hilfreich sein bei Migräne, Schilddrüsenunterfunktion, Schlaflosigkeit, emotionaler Verstimmung, Ausbleiben der Menstruation in jüngeren Jahren, Wechseljahrbeschwerden usw.
Kontraindikationen:
Da die Hormon-Yogaübungen die Hormonproduktion stark anregen, darf es in folgenden Fällen nicht praktiziert werden:
- Schwangerschaft
- Brustkrebs, hormonell bedingt
- Fortgeschrittene Endometriose
- Große Myome
- Langanhaltende Blutungen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Akute Entzündungen im Bauch
- Akute Herzkrankheiten
- Nach einer Herzoperation
„ Wenn Frauen gut für sich sorgen,
ist für alles andere auch gesorgt."
Christiane Northrup
IN KUMBERG
GLEISDORF
und GRAZ
MONTAG
Kumberg,
Praxis Pirouette,
Hauptstraße 32a
10 Einheiten
18:00 Grundkurs
19:45 Aufbaukurs
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DIENSTAG
Gleisdorf
ASO: Pädagogisches Zentrum,
Alois-Grogger-G. 12a
10 Einheiten
18:00 Grundkurs
19:45 Aufbaukurs
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MITTWOCH
Graz
Pfarrkindergarten St.Leonhard
12 Einheiten
19:30 Grund- & Aufbaukurs
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DONNERSTAG
Graz
Projekt Alleinerziehende,
Kirchengasse 4/St.2
10 Einheiten
18:15 Grundkurs
20:00 Aufbaukurs
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SONNTAG
Hormonyoga
Ort: St.Leonhard
Rossmanngasse 40
8010 Graz
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